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Ehrenvoller Friedhofsbesuch

Beim Friedhofsbesuch mit dabei (v.l.): Bürgermeister Martin Summer, Kameradschaftsbund-Obmann Wolfgang Prugger mit Staatssekretärin Mag. Karoline Edtstadler, ÖSK-Landesgeschäftsführer Oberst Prof. Erwin Fitz und Landesrat Christian Bernhard.
Beim Friedhofsbesuch mit dabei (v.l.): Bürgermeister Martin Summer, Kameradschaftsbund-Obmann Wolfgang Prugger mit Staatssekretärin Mag. Karoline Edtstadler, ÖSK-Landesgeschäftsführer Oberst Prof. Erwin Fitz und Landesrat Christian Bernhard. ©LPD Vorarlberg
„Am Soldatenfriedhof Rankweil-Valduna haben 162 Kriegstote des 2. Weltkrieges und 43 russische Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden. Wir müssen die Erinnerung an ihre Geschichten am Leben erhalten.“, so Staatssekretärin Mag. Karoline Edtstadler, die kürzlich den Rankweiler Soldatenfriedhof besuchte.

Die Anlage Rankweil-Valduna ist die zweitgrößte Kriegsgräberanlage Vorarlbergs und wurde zum Gedenken der Toten im Jahr 1952 angelegt und 1993 durch das Österreichische Schwarze Kreuz (ÖSK) generalsaniert. Am 03. November 2019 wird auf dem Soldatenfriedhof im Rahmen der traditionellen ÖSK-Landesgedenkfeier besonders an den Ausbruch des 2. Weltkrieges und dessen Opfer gedacht. Zudem befinden sich in der Landesgedächtniskapelle in der Basilika auf dem Liebfrauenberg die Vorarlberger Gefallenenbücher beider Weltkriege.

Für die Pflege und Betreuung zeichnen das Österreichische Schwarze Kreuz mit ehrenamtlicher Unterstützung von Kameradschaftsbund-Obmann Wolfgang Prugger aus Rankweil und der Marktgemeinde Rankweil verantwortlich.

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