Als die Frau ins Spital eingeliefert wurde, steckte das Messer noch in ihrer linken Niere, die anschließend in einer Notoperation entfernt werden musste. Die Ärzte gaben ihr kaum eine Überlebenschance, doch nach rund einem Monat konnte sie die Intensivstation verlassen. Allerdings leidet sie an schweren Dauerfolgen, mit bleibenden Gesundheitsschäden ist laut Gutachter zu rechnen.
Die Verhandlung gegen den 48-Jährigen ist am Montagnachmittag überraschend vertagt worden.
Das Gericht will den Gerichtsmediziner neuerlich laden. Außerdem sollen den Geschworenen die im Vorverfahren aufgezeichneten kontradiktorischen Einvernahmen der Frau und der drei Kinder des Angeklagten zur Gänze vorgespielt werden.
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