Nicht nur dass diese Forderung auf Grund des jüngsten Ereignisses in Amerika äußerst unsensibel ist, so kann Sicherheit bestimmt nicht nach Wild-West-Manier hergestellt werden, sagte Egger am Mittwoch in einer Aussendung.
Es gebe genügend Bereiche und Maßnahmen, durch die dem Sicherheitsbedürfnis der Bürger Rechnung getragen werden könne, befand Egger. Der Vorarlberger FPÖ-Landesparteiobmann führte etwa eine entsprechende personelle und materielle Ausstattung der Exekutive an. Schusswaffen hätten im privaten Haushalt hingegen nichts verloren. Im Gegenteil müsse man überlegen, wie die Bürger besser vor Schusswaffen geschützt werden können. Italien und die USA, deren Waffenrecht Strache gelobt hatte, seien in Sicherheitsfragen keinesfalls Vorbilder, so Egger.
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