Dieser Schritt sei natürlich zu respektieren, so Egger. Auf persönlicher Ebene bedauert der FPÖ-Chef die Entscheidung, da die Zusammenarbeit mit Gögele als ÖVP-Klubobmann immer sehr gut und sachlich gewesen sei. “Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu Rainer Gögele”, so Egger im Gespräch mit VOL.AT.
Als Gesundheitslandesrat hätte Gögele eine riesige “Baustelle” übernommen. “Allerdings war seine Amszeit zu kurz, um die Arbeit objektiv beurteilen zu können”, so der FPÖ-Chef.
Ritsch: “Tut mir leid, dass Gögele geht”
Auch für den SPÖ-Chef war die Überraschung groß. “Es tut mir leid, dass Gögele die Landesregierung verlässt”, bedauert Ritsch. Nicht nur als ÖVP-Klubobmann sondern auch als Gesundheitslandesrat hätte Gögele gut mit der Opposition zusammengearbeit: “Er war bemüht, Vorschläge von der SPÖ zu berücksichtigen.” Ähnlich wie Egger sieht auch Ritsch große Baustellen, die Gögele im Gesundheitsbereich von Landeshauptmann Wallner übernommen hätte. “Dafür kann man Gögele nicht verantwortlich machen”, so der SPÖ-Chef.
Grünen-Chef Johannes Rauch war nicht für eine Stellungnahme erreichbar. (AHA)
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