Egger sieht in den Plänen der Ministerin eine Zentralisierung der Gesundheitsversorgung. Für das heimische Gesundheitssystem habe dies überaus negative Folgen. Gerade Vorarlberg habe bewiesen, dass eine klein strukturierte, regionale Gesundheitsversorgung wesentlich effizienter ist als eine zentralisierte. Nicht die Bettenzahl müsse reduziert werden, sondern die vorhandenen Betten müssen besser genutzt werden, so Egger. Auf diesem Sektor – und auch in Sachen Finanzierung der Spitäler – bekleide Vorarlberg mit dem Gesundheitsfonds-Modell eine Vorreiterrolle.
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