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Egger fordert Verschärfung des Fremdenrechts

Schwarzach/Vadzu - Der freiheitliche Landesobmann, LR Dieter Egger, sieht die mit Jahresbeginn in Liechtenstein in Kraft tretende Verschärfung des Ausländergesetzes als Modell mit Vorbildwirkung.

„Wir haben eine nachwievor unbefriedigende Fremdenrechtssituation im Land und müssen diese endlich korrigieren. Wer nicht schon in seinem Heimatland entsprechende Deutsch-Kenntnisse erwirbt, hat auch keinen Anspruch auf Aufenthalt in Österreich.”

„Der Erwerb der deutschen Sprache wird für bereits hier lebende Migranten umfangreich gefördert. Ziel muss es jedoch sein, dass Zuwanderer die Grundvoraussetzung für eine zufrieden stellende Integration, nämlich das Beherrschen der deutschen Sprache, bereits im Heimatland erwerben”, gibt der FP-Landeschef unmissverständlich zu verstehen.

„Österreich ist kein klassisches Zuwanderungsland, daher treten wir für eine kontrollierte, arbeitsmarktverträgliche Ausländerpolitik ein, die in erster Linie die Interessen der heimischen Bevölkerung sichert. Restriktive Kriterien für den Aufenthalt von Ausländern gehören hier ebenso dazu, wie ein gestrafftes Asylrecht und die konsequente Abschiebung straffälliger Asylwerber. Da gilt für die FPÖ Nulltoleranz”, umreißt der FP-Landeschef, Landesrat Dieter Egger, die Eckpunkte einer notwendigen Änderung des Fremden- und Asylrechts.

Quelle: Vorarlberger Freiheitliche

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