Seine persönliche Forderung sei die Schaffung eines stabilen Umfelds, in dem man in Ruhe arbeiten könne, so Egger gegenüber der APA.
In den Gremien sei es darum gegangen, wie man die Partei neu ausrichten und ein stabiles Umfeld schaffen könne, sagte Egger. Eine Neugründung der FPÖ sei nicht das Thema gewesen. So sei das von Klubobmann Herbert Scheibner zu erarbeitende Schwerpunktprogramm Arbeit schaffen ein erster Schritt zu einer inhaltlichen Positionierung, während die Vollmacht für eine personelle und organisatorische Plattform Ruhe in die Partei bringen solle.
Wenn es gelinge, in den bestehenden Strukturen Ordnung zu schaffen, sei dies sicher der beste Weg, sagte der Vorarlberger Landesparteiobmann. Er wolle aber auf keinen Fall in einem halben Jahr noch einmal dieselbe Diskussion wie jetzt führen. Als Nagelprobe für die FPÖ werde sich der Parteitag erweisen. Da wird sich zeigen, ob die Geschlossenheit da ist, so Egger.
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