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„Eduard und sein schmutziger Bart“

Laura, Anna und Stefanie genossen den heurigen Martinimarkt.
Laura, Anna und Stefanie genossen den heurigen Martinimarkt. ©Bianca Nekrepp
In Dornbirn fand vergangenen Freitag der alljährliche Martinimarkt statt.
43. Martinimarkt

DORNBIRN „Eduard, butz do Bart, z’Dorobiro ischt Martinimart!“ hieß es nun schon zum 43. Mal in der Dornbirner Innenstadt. Der Martinimarkt zählt zu einem der ältesten und traditionsreichsten Märkte der Dornbirner Stadtgeschichte.

Über 80 Aussteller, darunter viele Schulen und Vereine, luden zum nostalgischen Fest in das Dornbirner Zentrum ein. Um 8.48 Uhr gab es für alle „Lüt im alto Häß“ gratis Riebel, Kaffee und Sekt. Dieses Jahr war der Treffpunkt erstmalig im Stadtmuseumspark. Dort bestand auch die Möglichkeit, ein kostenloses nostalgisches Erinnerungsfoto zu machen.
Um 10 Uhr wurde der Martinimarkt traditionell wie jeher, auf der Stiege vor dem Roten Haus, mit der Gansübergabe von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann eröffnet.

Für die kleinen Besucher gab es einen Streichelzoo in der Grünfläche beim Stadtmuseumpark. Wer eine flotte Sohle aufs Parkett legen wollte, konnte dies auf dem Tanzboden vor der Bühne tun. Für musikalische Unterhaltung sorgten Robert und Robert von der Bauernkapelle Dornbirn. Die Vocappellas gesellten sich dazu.

Dornbirner Schulen und Vereine stellten die Veranstaltung ganz in das Zeichen des Heiligen Martins und teilten den Erlös.

Besondere Schmankerl

Zu den Highlights zählten dieses Jahr die kostenlose Erinnerungsfotos im Fotobus, zahlreiche Gastronomieangebote mit traditioneller Hausmannskost (Riebel, Kaffee, Käsfladen und Schupfnudeln) sowie das Kinderkarussell, der Ganslexpress, die Schulen und Vereine mit diversen Aktionen und Publikumsspielen und der Streichelzoo mit Gänsen und Schafen. BIN

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