Es ist noch nicht vorbei, hatten die Oilers trotz zweier Auswärtsniederlagen zum Auftakt und dem Verlust von Einser-Torhüter Dwayne Roloson ihren Fans versichert. Sie hielten Wort. Ersatztormann Jussi Markkanen bewahrte vor 16.800 Fans im Rexall Place die Nerven und parierte 24 von 25 Torschüssen.
Shawn Horcoff hatte die Oilers bereits nach 151 Sekunden in Führung gebracht, Rod BrindAmour schaffte aber Mitte mit seinem zwölften Playoff-Treffer des Schlussdrittels (50.) den Ausgleich. 2:15 Minuten vor der Schlusssirene glückte aber Ryan Smyth der umstrittene Siegestreffer für die Gastgeber. Der kanadische Teamstürmer bugsierte in vollem Tempo einen Abpraller über die Torlinie, unmittelbar danach rauschte er selbst ins Netz. Carolinas Torhüter Cam Ward hatte bei der Aktion keine Abwehrmöglichkeit, das möglicherweise sogar mit dem Körper erzielte Tor aber zählte nach Videobeweis.
Die Oilers verkürzten damit in der Finalserie auf 1:2. Mit neuerlichem Heimvorteil kann der fünffache NHL-Champion am Montag den Ausgleich schaffen.
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