Bregenz. Massive bronzene Figuren, Büsten und Köpfe, erdverbunden und dennoch bewegt und schwebend zugleich zogen die Blicke der Vernissagebesucher in der Galerie Arthouse in der Römerstraße auf sich.
Urheber dieser eher selten zu sehenden Kunstwerke ist Giovanni Rindler, ein bekannter Bildhauer aus dem Südtirol, der von Hausherr Herbert Alber begrüßt und von Vernissageredner Mag. Albert Ruetz vorgestellt wurde.
Giovanni Rindler ist ein Bildhauer und Künstler, der es noch versteht, mit Hammer und Meißel eine Figur zu machen. Eine solche Arbeitsweise trifft nur mehr auf wenige zu. Seine Arbeit wird vom Bild des Menschen, seiner Figur, vom menschlichen Körper und seiner Erscheinung bestimmt. Der Mensch in der Vielfalt seiner Bewegungen wird ihm zum Thema.
Rindlers Skulpturen führen zur Erkenntnis: Ein Naturalismus, der im Gegenständlichen gipfelt, und eine abstrakte Kunst, die auf Resultaten einer Abstraktion aufgebaut ist, die der Schaffende nicht selbst vollzogen hat, sind unvereinbare Gegensätze. Rindler schafft Werke, an denen das ‘Naturleben’ und der Geist gleichermaßen beteiligt sind.In seiner schöpferischen Freiheit ist Giovanni Rindler ein Künstler, dessen Credo ein sehr persönliches, unverwechselbares Ergebnis zeitigt.
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