Im APA-Interview verwies Oberhauser darauf, dass es wöchentliche Telefonkonferenzen des Ministeriums mit dem Flughafen, Austro Control und den Gesundheitsbehörden gebe.
Für den Fall, dass ein Flugzeug einen Ebola-Verdachtsfall meldet, werden nicht nur die Mitreisenden informiert und betreut, sondern in Schwechat ein Notfall-Gate eingerichtet und der Patient isoliert. Es sei auch klar geregelt, in welches Spital der Patient auf eine Isolierstation kommt – in Wien ist es das Kaiser Franz Josef-Spital. Für Bluttests steht die AGES zur Verfügung, und im Falle eines hohen Risikos gehe eine Kontrolluntersuchung an das WHO-Labor nach Hamburg.
Bezüglich der Ansteckung hält Oberhauser Ebola für “weit weniger riskant” als etwa die Grippe. Bei letzterer sei die Pandemiegefahr größer.
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