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Ebnit bleibt erreichbar

Der Kleinbus fährt während der Sperre der Ebniterstraße stündlich über Schuttannen ins Ebnit.
Der Kleinbus fährt während der Sperre der Ebniterstraße stündlich über Schuttannen ins Ebnit. ©Josef Hagen
Dornbirn. Wegen Sanierungsarbeiten zwischen dem „Schanerloch“ und der „Loserquelle“ ist die Ebniterstraße nicht oder nur erschwert passierbar. Trotzdem ist das beliebte Ausflugsgebiet Ebnit mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos erreichbar.

Seit Beginn der Bauarbeiten ist es in den Ebniter Gastgärten ruhig geworden. Gäste bleiben aus, weil sie der Meinung sind, das Bergdorf oberhalb von Dornbirn sei in den nächsten paar Wochen nicht mehr erreichbar. Dem ist nicht so, heißt es aus dem Dornbirner Rathaus. Die Linie 47 fährt, bis auf wenige Ausnahmen, fahrplanmäßig während der Sperrzeiten bis ins Ausflugsgebiet Rappenloch, Niedere, Alloch, Kirchle. Wer bis ins Ebnit fahren möchte, der kann auf einen Behelfsbus umsteigen.

13 Busse pro Tag

Dieser fährt stündlich ab dem Hohenemser Bahnhof über Schuttannen direkt ins Ortszentrum. Somit gibt es täglich 13 Verbindungen ins Ebnit und retour. An den Wochenenden ab Freitag Mittag fährt der Bus (Linie 47) fahrplanmäßig von Dornbirn ins Ebnit und retour. Die aktuellen Fahrpläne und Abänderungen sind unter landbusunterland.at/umleitungen einsehbar.

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