Durch den Ausfall von Topscorerin Daisy Tchantova – sie wurde diese Woche von Dr. Bärenzung am Knie operiert und wird den Feldkirchern bis Saisonende fehlen – hängen die Trauben für die derzeit Drittplatzierten wohl recht hoch.
“Bisher haben wir noch in jedem Heimspiel zumindest einen Punkt geholt – wir hoffen, dass wir das auch gegen die Tirolerinnen schaffen,” gibt Dornbirns Spielertrainerin Susi Lehmann die Richtung für das Heimspiel am Samstag in der HS Lustenauerstraße vor. Sollte dieses Vorhaben gelingen, wären die Messestädterinnen die ersten, die dem Leader Punkte stehlen könnten. “Ich gaube, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann, die Mannschaften sind alle nicht weit voneinander entfernt”, gibt sich Lehmann kämpferisch.
In Höchst kommt es im Rahmen der der Frühjahrsrunde in der zweiten Volleyball-Bundesliga zum Ländle-Duell mit dem zweiten Team aus Feldkirch. Leader Höchst gilt dabei als klarer Favorit, obwohl das Team seit Jänner mit Verletzungsproblemen kämpft. Ohne Standard-Libero Mario Ladinig (Nachwuchsfinale) und Christoph Hämmerle (Daumenverletzung) müssen die Wolfurter Herren (5.) bei Enns/Wels (2.) antreten.
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