In den vergangenen drei Monaten sei in der Zuckeranbau-Region Guangxi nur halb so viel Regen wie üblich gefallen, in anderen Gegenden habe es sogar gar keinen Niederschlag gegeben. Die Regierung habe umgerechnet 215 Millionen Euro bereitgestellt, um Trinkwasser in die betroffenen Bereiche zu bringen.
Auch andere Gegenden in China leiden unter extremer Trockenheit. So ist der Wasserstand der wichtigen Flüsse Gan und Xiang in den Reisanbau-Provinzen auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gesunken.
Der zuständige Minister hat für den Wassermangel bereits die globale Erderwärmung verantwortlich gemacht. Der steigende Wasserverbrauch durch Landwirte und die rasant wachsenden Städte verschärft das Problem noch.
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