Beobachtern der Szene zufolge zahlte man früher für ein meist sehr stark verschnittenes Gramm auf der Straße etwa 20 Euro.
Weil durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus kaum mehr Menschen auf der Straße sind, ist aber das Risiko für die Dealer stark gestiegen: Sie fallen viel eher auf, auch wenn die meisten Deals ohnehin per Handy ausgemacht werden. Außerdem dürfte nicht zuletzt durch die Grenzkontrollen und Reisebeschränkungen viel weniger Suchtgift auf die Straße kommen. Die Nachfrage bleibt gleich, aber das Angebot dürfte viel weniger geworden sein, so die Experten.
(APA/Red)
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