Zwei der drei im Haus wohnhaften Personen – alle über 75 Jahre alt – konnten sich selbstständig ins Freie retten. Eine Frau musste von der Feuerwehr aus ihrer Wohnung gerettet und durch die Rettung betreut werden.
Da sich die Flammen in der Zwischendecke des Hauses ausbreiteten rückten die Florianijünger sowohl von außen mittels Drehleiter, als auch von innen mit Atemschutztrupps gegen das Feuer vor. Um alle Glutnester völlig abzulöschen, deckte die Hohenemser Feuerwehr einen Großteil des Hausdaches ab. Nach knapp einer Stunde Löscharbeiten hatte die Feuerwehr alles unter Kontrolle und konnte mit den Aufräumarbeiten beginnen.
Gegen sechs Uhr in der Früh flammte der Brand erneut auf. Ein aufmerksamer Passant hatte die Feuerwehr alarmiert. Die Flammen kamen jedoch aus einem Teil des Hauses, der zuvor nicht vom Brand betroffen war. Laut Feuerwehr war vermutlich umherfliegende Glut dafür verantwortlich. Der erneute Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Allerdings wurde der Feuerwehrkommandant durch eine Stichflamme im Gesicht verletzt.
Am Mittwoch gegen Mittag war in Alberschwende ebensfalls ein Dachstuhl in Brand geraten, während in Langen bei Bregenz gegen 17.30 Uhr ein Bauernhaus komplett abgebrannt ist.
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