Mit dem gastgebenden KSV Götzis und Rekordmeister AC Wals stehen sich die bislang noch ungeschlagenen Teams gegenüber. Götzis-Cheftrainer Michael Häusle gibt sich keiner Illusion hin, dass sein Team so wie am 20. November 2004 als 23:15-Sieger von der Matte gehen wird. “Wals ist für mich der erklärte Titelfavorit. Sie haben beim klaren Erfolg gegen Hörbranz bewiesen, dass der Weg zum Titel wieder über sie führen wird.” Um den zweiten Platz im Finale erwartet Häusle einen Zweikampf zwischen seiner Staffel und Hörbranz. “Es wird sicher eine knappe Entscheidung geben”, so Häusle, der mit Markus Nagel, Maximilian Stern und Walter Metzler drei Athleten hat, über deren Einsatz erst unmittelbar vor Kampfbeginn entschieden werden soll.
“Über Inzing fahren wir drüber und werden uns keine Blöße geben” – Hörbranz-Coach Dietmar Schuh zeigt sich vor der Heimpremiere gegen die Tiroler Staffel mehr als siegessicher. Die Leiblachtaler wollen dabei nicht nur Ringsport der Extraklasse zeigen, sondern auch mit einem Showprogramm (Breakdance- und Cheerleader-Gruppe) Werbung für das Derby in 14 Tagen gegen Götzis betreiben. Den ersten Saisonerfolg eingeplant hat auch der KSK Klaus im Vergleich der bislang noch punktlosen Staffeln gegen Aufsteiger Wien. “Um den vierten Rang im Endklassement zu erreichen ist ein Heimsieg gegen Wien fast Pflicht”, so Coach Alois Hartmann. Bis auf Norbert Hartmann (Meniskusoperation) kann der KSK komplett antreten.
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