Die ersten beiden Plätze bedeuten die Qualifikation für die Startplätze im Aufstiegs-Play-off zur Women Volley League. Im Kader des VBC Höchst, in der letzten Saison Dominator in der Frühjahrsrunde, gab es kaum Veränderungen. Coach Markus Schneider ist deshalb optimistisch, an die Erfolgsserie des Frühjahrs anschließen zu können. “Wir sind jetzt die Gejagten, fürchten uns allerdings nicht vor dieser Herausforderung, so Schneider. Schwer einzuschätzen das Leistungsvermögen der beiden weiteren Ländle-Klubs. Das zweite Team des SSK Feldkirch hofft, durch die Zugänge von Beata Horvath und Ines Lais, die bereits über A-Liga-Erfahrung verfügen, die notwendige Konstanz zu bekommen und nicht so wie in der letzten Saison der “Prügelknabe der Liga zu sein. “Dieses Jahr wird die Sache hoffentlich etwas anders aussehen, so Kurt Möhl, der neu das Amt des Trainers innehat. Mit gemischten Gefühlen geht Aufsteiger VC Dornbirn in das Unternehmen 2. Bundesliga. Spielertrainerin Susanne Lehmann und Katja Müller bilden das Herz der Mannschaft. Außer diesen beiden erfahrenen Spielerinnen vertraut man beim Aufsteiger auf junge Eigenbauspielerinnen.
Der VC Wolfurt hält derweilen weiter die Ländle-Farben im Herren-Volleyball hoch. “Erklärtes Ziel ist das Aufstiegs-Play-off, so Manager Walter Geissler, der im letzten Augenblick mit Roman Wernegger einen ehemaligen Teamspieler noch unter Vertrag nehmen konnte.
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