"Es wird versucht, die Tiere im Rudelverbund zu erlegen, um eine zusätzliche vergrämende Wirkung zu erzielen", teilte der Kanton Graubünden am Montag mit. Das sogenannte Beverinrudel sei auch für zahlreiche Risse von Nutztieren wie Schafen und einem Esel verantwortlich.
Die eigentlich streng geschützten Wölfe dürfen in der Schweiz geschossen werden, wenn sie ein problematisches Verhalten zeigen und auch Herdenschutzmaßnahmen nichts nützen.
(APA)
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