Ob ein Zusammenhang besteht kann noch nicht gesagt werden, die Brandermittler sind derzeit vor Ort.
Als die Einsatzkräfte nach der Alarmierung gegen 2.30 Uhr bei dem leerstehenden Bauernhaus ankamen, stand das Haus laut dem Hohenemser Feuerwehrkommandanten Robert Franz bereits in Vollbrand. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar, Donnerstag früh untersuchten Brandermittler das Objekt.
Ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Häuser konnte verhindert werden, so Franz. Weil das Gebäude in einer abgelegenen Parzelle in Hohenems stand, musste das Löschwasser über 350 Höhenmeter rund 1,5 Kilometer weit zum Einsatzort gepumpt werden. Bei dem Großbrand waren rund 90 Feuerwehrleute im Einsatz. Derzeit würden noch kleinere Glutnester abgelöscht und die Überreste des Hauses abgebrochen, informierte der Feuerwehrkommandant.
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