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Drei Banküberfälle in Wien

Symbolfoto &copy Bilderbox
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Gleich drei Banküberfälle wurden am Montag in Wien verübt - Ein Verdächtiger konnte gefasst werden - Ein kleiner und ein dicker Täter sind aber entkommen und weiterhin flüchtig.

Drei Banküberfälle am Vormittag: Zunächst auf die WSK-Bank in der Tandelmarktgasse 1 in der Leopoldstadt, dann auf eine Raiba-Filiale in der Linzer Straße 261 in Penzing und am frühen Nachmittag schließlich auf die BA in der Gatterburggasse in Döbling. Im letzten Fall wurde ein Verdächtiger gefasst.

In der Tandelmarktgasse fuchtelte der Täter laut Polizei mit einer bunten Schachtel vor einer Angestellten herum und rief: “Überfall, Geld her, Bombe!“ Er entkam mit seiner Beute unerkannt. Der Mann wurde als mindestens 1,85 Meter groß und dick beschrieben, er hat angeblich eine watschelnden Gang. Maskiert hatte er sich mit einer schwarzen Wollhaube, einem Schal und einer Sonnenbrille.

Der Räuber, der den Überfall in der Linzer Straße verübte, tarnte sich ebenfalls durch eine Wollhaube und dazu noch durch einen aufgeklebten Bart. Er dürfte mit einer Gaspistole bewaffnet gewesen sein. Geflüchtet ist der als auffallend klein beschriebene Mann mit einem Fahrrad.

Täter Nummer 3 nahm ein Alarmpaket mit, er flüchtete mit einem Ford Mondeo, der dann in der Leopoldstraße gefunden wurde. Ein verdächtiger Mann wurde gefasst. Ob es sich tatsächlich um den Täter handelt, sollte durch eine Gegenüberstellung festgestellt werden.

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