Zwei Wochen lang war die Gans am Weiher mit der zerquetschten Dose im Schnabel herumgeschwommen. Tierschützer befürchteten, dass sie verhungern könnte. Alle Fangversuche waren vorerst gescheitert. Schließlich gelang es am Freitag zwei Tierpflegern des Zoos, die Gans mit bloßen Händen zu fangen. Nach Betäubung mit Narkosegas wurde das Aluminium entfernt.
“Alles ist gut verlaufen. Die Gans ist nach einer kurzen Begrüßung mit den anderen Gänsen weggeschwommen. Sie ist noch an der Hornverletzung am Unterschnabel zu erkennen”, sagte Zoo-Sprecherin Christine Beck-Graninger zur APA. “Die Gans ist aber nicht beeinträchtigt. Sie hat bei uns entsprechend gut gefressen.”
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