Noch fehlt jede Spur von dem Unbekannten. Die Ermittler erhoffen sich allerdings von der Auswertung der Munition weitere Rückschlüsse. „Wir gehen davon aus, dass sich auf der Munition auch DNA befindet, daher werden wir die Hülsen ganz genau untersuchen“, erklärt ein Beamter der Polizeiinspektion Bregenz auf VN-Nachfrage. Wie lange die Kontrolle andauern wird, war vorerst nicht abzuschätzen.
Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass es sich bei der Waffe um eine Faustfeuerwaffe handle – der Schütze verwendete also entweder eine Pistole oder einen Revolver.
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