5000 Gäste zu Besuch bei Gustav

Dornbirn. Über mangelnde Gäste konnte sich „Gustav” am Wochenende nicht beklagen. 5000 Besucher aus der Bodenseeregion, aber auch aus Basel, Zürich, München oder Stuttgart flanierten durch sein Wohnzimmer, testeten seine Designermöbel, nahmen Platz an seinen exquisiten Gästetafeln, probierten sich durch sein Ankleidezimmer durch oder legten die Füße am Kamin hoch. Der erste internationale Salon für Konsumkultur war wie ein gemütliches, genussvolles Haus aufgebaut – „Gustavs” Zuhause eben.
Für Auge und Gaumen
Das neue Konzept kam bei Besuchern und Ausstellern gleichermaßen gut an. Insgesamt präsentierten 120 Aussteller aus den Bereichen Design, Mode, Möbel und Kulinarik ihre Produkte. Alle hatten den gleichen Nenner: hohe Qualität. Neben Exquisitem und Köstlichem gab es auch allerlei Kurioses zu entdecken, wie zum Beispiel die „ErLebensbäume” von Gernot Mühlegger oder die Wohnobjekte aus alten Fahrradschläuchen des Berliner Labels „Stef Fauser Design”. Neben dem hochwertigen Angebot der Aussteller ließen sich viele Besucher das vielseitige Rahmenprogramm auf der Zunge zergehen. An den „Chef’s Tables”, exklusiven Kochwerkstätten mit renommierten Spitzenköchen aus der Region, konnten die Feinschmecker Platz nehmen, die Köche live erleben, jeden Zubereitungsschritt mitverfolgen und im Anschluss gemeinsam genießen. Auch kulinarische Köstlichkeiten ausgewählter Produzenten von der Weinbergschnecke bis zur Grießnockerl gab es im „Salon des guten Geschmacks” zum Probieren und Verköstigen.
Zufriedene Organisatoren
Seitens der Verantwortlichen zeigt man sich mit dem Ablauf der ersten „Gustav” sehr zufrieden. „Das Konzept unseres neuen Salons für anspruchsvolle Konsumkultur hat funktioniert. Das Angebot und die Nachfrage haben sich wie erhofft getroffen und wir freuen uns, dass unsere Überlegungen so aufgegangen sind. Unsere Aussteller haben bereits zur Preview, aber vor allem an den beiden Messetagen gute Geschäfte gemacht und sind, wie ich aus vielen persönlichen Gesprächen weiß, sehr zufrieden. Einige haben bereits ihre Teilnahme für 2014 zugesagt”, so Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner.
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