Gefahren wird auf einem Rundkurs. Sieger dieses Events ist derjenige oder die Gruppe, die am Ende der 10 Stunden die meisten Runden absolviert hat. “Der Streckenverlauf ist so ausgewählt, dass wirklich jedermann und jedefrau mit ihrem Mountainbike bei uns dabei sein können”, sagt OK-Chef Leo Bischof vom SV Doren zur ca. 5 km langen Rundstrecke, die Schotter-, Wiesen- und Waldpassagen beinhaltet. Auch an die etwas älteren, erfahrenen Biker wurde gedacht. Für sie wurde eine so genannte “120er Klasse” eingeführt. Die Streckenführung ist gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben und findet sich daher wieder beim FC-Gelände. Ein besonderes Schmankerl für alle Zuschauer ist neuerlich, dass einige Meter direkt durch das Festzelt gefahren wird. “Dadurch können die Zuschauer selbst bei schlechter Witterung den Rennverlauf hautnah miterleben”, so Bischof weiter.
Neu in diesem Jahr ist die Einbindung der Lebenshilfe Vorarlberg. So möchte der Veranstalter neben der finanziellen Unterstützung vor allem die Integration der Menschen mit besonderen Bedürfnissen vorantreiben. Die Schützlinge der Lebenshilfe werden neben der Herstellung spezieller Preise für die Teilnehmer am Renntag auch selbst anwesend sein und einen Konsumationsstand betreuen. Neu ist auch das “Community Race”, bei dem Bürgermeister und Gemeindemandatare des Bregenzerwaldes mitradeln.
Alle Informationen finden sich auf der Homepage des SV Doren.
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