Für die Verdächtigen aus den Bundesländern Wien, Oberösterreich, Niederösterreich und Kärnten klickten im Zeitraum Februar bis Anfang April die Handschellen. Sie sollen gewerbsmäßig mit Dopingmitteln gehandelt und damit gegen das Anti-Doping-Gesetz sowie das Arzneimittelgesetz verstoßen haben.
“Bei den Beschuldigten handelt es sich teilweise um Personen, die im Fitness- und Kraftsportbereich tätig sind”, erklärte der Sprecher der Anklagebehörde, Gerhard Jarosch, gegenüber der APA. Im Zuge von Hausdurchsuchungen seien Dopingpräparate und Substanzen im Wert von schätzungsweise über 200.000 Euro sichergestellt worden.
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