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Dollarschwäche: Karibik lockt mit billigem Inselhüpfen

Der niedrige Dollarkurs erlaubt kostenbewußten Urlaubern aus der Euro-Zone derzeit auch Reisen in bisher sehr teure Destinationen. Ein Beispiel dafür sind die kleinen Karibikinseln.

“Dem Inselhüpfen in der Karibik steht in diesem Jahr nichts entgegen”, erklärt Bernhard Grdseloff, CEO von Karibikreisen in Grenada (www.karibikreisen.com) , gegenüber pressetext. Der Veranstalter bietet seit zehn Jahren verschiedene günstige Kombinationen mehrerer Inseln an.

Günstige Flugkombinationen über Großbritannien
“Die größte finanzielle Hürde ist eigentlich der Flug über den Atlantik”, meint Grdseloff. Allerdings gebe es auch hier sehr günstige Kombinationen über Großbritannien. “Manche der Inseln, wie etwa Antigua, sind ausgesprochen attraktive Badedestinationen. Andere Inseln wie etwa Dominica, Grenada oder St. Lucia bieten Möglichkeiten für attraktive Wanderungen oder Bike-Touren.” Durch die jahrelange Erfahrung kennt Grdseloff die Inseln wie seine Westentasche. Es sei wesentlich, die einzelnen Destinationen genau zu kennen, um auch die besten Tipps für den Reisenden zu geben und um auf individuelle Wünsche eingehen zu können. “Trotz der Vielseitigkeit sind wir Spezialisten, die sich nur auf wenige Plätze in der Karibik konzentrieren”, erklärt Grdseloff. Es sind allerdings nicht nur reine stationäre Aufenthalte, die der Veranstalter bietet. “Jeder, der gerne segelt, soll natürlich auch auf seine Kosten kommen.” Für jene, die nicht gerne selbst das Steuer in die Hand nehmen, gibt es Jachtkreuzfahrten mit erfahrener Crew.

Tipp: Grenada und Barbados
Zu Karibikreisen gehört eine Gruppe von Reiseveranstaltern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. “Bei unseren Partnern können alle Angebote aus unserem Programm zum gleichen Preis gebucht werden”, erklärt Grdseloff. In Österreich ist Sunny Island (www.karibik.at) Partner von Karibikreisen. Wie unterschiedlich zwei verschiedene Produkte sein können, macht Sylvia Marek, Geschäftsführerin von Sunny-Island bei den zwei Inseln Grenada und Barbados deutlich: “Englisch wird auf beiden gesprochen. Barbados ist eine lebhafte touristische Insel mit wunderbaren Stränden und einer großen Auswahl an Restaurants, Lokalen, Geschäften und Nightlife. Auf Grenada hingegen, der charismatischen Gewürzinsel, findet man unberührte Buchten, eine malerische Hauptstadt, Regenwald, Flüsse und Kraterseen.” Auch Marek widmet sich seit vielen Jahren ausschließlich “ihrer zweiten Heimat”, der Karibik, und ist daher eine in Österreich anerkannte Spezialistin für diese Ferienregion.

Wie auch Grdseloff betont Marek gegenüber pressetext den Individualcharakter der angebotenen Destinationen. “Wir bieten kleine ausgewählte Unterkünfte, fernab von jeglichem Massentourismus an.” Die wesentliche Devise sei dabei, Land und Leute kennenzulernen.

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