Vorarlberger Schüler, wie hier des BORG Schoren, können neuerdings in der Inatura ihre eigene DNA analysieren. Dabei wird untersucht, wie sie einen Bitterstoff wahrnehmen.
Es werden dafür zwei Gene aus dem Speichel eines Schülers unter die Lupe genommen. Dieses ist für die Wahrnehmung eines gewissen Bitterstoffes zuständig. Denn 30 % aller Europäer können ihn gar nicht wahrnehmen, 50 % etwas wahrnehmen und 20 %, welche den Bitterstoff als übermäßig stark empfinden. Hingegen gibt es beispielsweise in Afrika bedeutend mehr Menschen, welche den Stoff als übermäßig bitter wahrnehmen.
Wie bitter man diesen Stoff schlussendlich empfindet, hängt von den Genen der Eltern ab. Mit diesem Projekt versucht die Inatura in Zusammenarbeit mit Vivit den jungen Menschen die Molekularbiologie näherzubringen.
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