“Die Sache stinkt zum Himmel”, so Ritsch. In all den Jahren, in der sich der SP-Chef in der Politik befunden hat, sei ihm ein solcher Sacherverhalt noch nicht untergekommen. “Derjenige, der diesen Skandal aufgedeckt hat, wird geklagt, und die Schuldigen kommen ungestraft davon.” Die SPÖ hat bereits eine Sachverhaltserklärung an die Staatsanwaltschaft Wien geschickt, die sich nun der Sache annehmen soll. Eine Überprüfung ist bereits im Gange.
Dr. Peter Mennel und die Sparkasse Bregenz haben ihrerseits bereits eine Stellungnahme abgegeben, in der die Anschuldigungen der SPÖ vehement zurückgewiesen werden. Weiters bleibt die Sparkasse bei ihrer Klage auf Unterlassung und Widerruf der Ritsch-Aussagen. Es geht dabei um einen Gesamtstreitwert von 36.200 Euro.
Anlass des Streits waren die Behauptungen der SPÖ bzw. von SP-Ritsch, dass die Sparkasse Bregenz dem Stadtmarketing im vergangenen Herbst einen Überzugsrahmen über 500.000 Euro gewährte, um das Minus von 700.000 Euro zu verbergen. Ebenfalls unterstellte der SPÖ-Chef der Sparkasse, dass diese 160.000 Euro beim Vergleich der Stadt bezüglich des Klubheims Schwarz Weiß Bregenz verschenkt habe.
Interview mit Dr. Peter Mennel
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Interview mit Michael Ritsch
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