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Diskussion um PISA-Tests

Nach dem PISA-Test für Schüler plant die OECD auch Tests für Lehrer. Davon hält der Chef der Pflichtschullehrer-Gewerkschaft, Werner Nesensohn, wenig.

Die Lehrer bräuchten keinen Vergleich zu scheuen, meint PÄDAK-Direktor Ivo Brunner.

Nesensohn: Mehr für Fortbildung machen

Wenn schon ein Vergleich angestellt wird, sollte dieser innerhalb von Österreich und nicht international erfolgen, so Nesensohn.

Anstatt die Pädagogen zu kontrollieren, sollte man mehr für die Fortbildung und die Team-Arbeit der Lehrer machen, so der ORF.

Brunner: Von Vergleichen lernen

Die heimischen Lehrer bräuchten keinen Vergleich zu scheuen, so Brunner. Zudem könne man von internationalen Vergleichstests auch lernen.

Absolventen werden befragt

Brunner weist darauf hin, dass die PÄDAK-Absolventen regelmäßig dazu befragt werden, wie sich ihre Ausbildung in der Praxis bewährt hat. Diese Erkenntnisse würden dann wieder in den Unterricht einfließen.

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