Die Diskussion um die Reduzierung der AK-Vizepräsidentenämter
von derzeit drei auf künftighin zwei geht munter weiter. Die Freiheitliche
AK-Fraktion (FA) hatte dazu einen Antrag vorgelegt und in den Abendstunden der
jüngsten Vollversammlung am Donnerstag für hitzige Debatten gesorgt.
Der Antrag
wurde von der ÖAAB-Mehrheit um AK-Präsident Josef Fink mit dem Hinweis aufs
herrschende Kammergesetz erwartungsgemäß vom Tisch gefegt.
Josef Zech,
FA-Sprecher, gibt sich deshalb aber nicht geschlagen: Nachdem der Antrag auf
Landesebene scheiterte, will er das Ganze über einen FPÖ-Vertreter in der
Bundesarbeiterkammer zum Thema machen und in der Folge eine Änderung des
Kammergesetzes durch das Parlament herbeiführen.
Damit könne auch in den
übrigen Kammern, wo zum Teil vier Stellvertreter amtieren, in eine Reduzierung
der Vizepräsidentenämter miteinbezogen werden, sagt Zech.
(Bild: VN)
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