Der Inhalt des anonymen Briefes ist äußerst brisant. Und es scheint, als wäre der Schreiber dieser Zeilen über interne Angelegenheiten der Vorarlberger Polizei bestens informiert. Sein kritischer Focus richtet sich gegen einen „Postenkommandanten im Oberland, welchem Amtsmissbrauch und gewerbsmäßiger Betrug“ vorgeworfen wird.
Das Innenministerium bestätigte den Vorarlberger Nachrichten gestern entsprechende Erhebungen. Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des Ministeriums: „In der Causa des Vorarlberger Dienststellenleiters hat sich das Bundesamt für Korruptionsbekämpfung und Korruptionsprävention tatsächlich mit den Vorwürfen des Amtsmissbrauchs und Betrugs befasst.“ Ein noch nicht vollständiger Abschlussbericht ist inzwischen bei der Staatsanwaltschaft Feldkirch eingelangt.
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