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Dienstleistungsrichtlinie erregt Gemüter

Als einen positiven Schritt für mehr Wachstum und Jobs in Europa sieht Wirtschaftskammer-Direktor Kircher das Abstimmungsergebnis des EU-Parlaments über die Dienstleistungsrichtlinie.

Auch er hofft aber, dass Kontrollen über die ausgeführte Arbeit und die Beschäftigung möglich sein werden. Die Frage der Kontroll- und Sanktionsmöglichkeit sei noch nicht gelöst, sagt ÖGB-Chef Norbert Loacker.Das könnte Lohn- und Sozialdumping und Arbeitsplatzverlust zur Folge haben.Nach dem heutigen Beschluß im EU-Parlament ist Ende April die EU-Kommission am Zug.

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