Allein in Österreich sterben jährlich rund 14.000 Menschen an den Folgen von Tabakkonsum. Damit verursacht das Rauchen mehr Todesfälle als Aids, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Selbstmorde zusammengenommen.
Jene, die ihre Finger nicht von den schädlichen Glimmstängeln lassen können, werden daher aufgerufen, sich vertrauensvoll an die Angehörigen der Gesundheitsberufe zu wenden. Wer sich also freiwillig vom blauen Qualm entwöhnen möchte, dem stehen derzeit nach Angaben der Ärztekammer rund 1.000 Mediziner, die speziell in der Rauchertherapie ausgebildet sind, mit Rat und Tat zur Seite. Die Apothekerkammer verweist auf zahlreiche Nikotinersatzpräparate wie Kaugummis, Inhalatoren und Tabletten.
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