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Die Welt blickt aufs Ländle

Das offizielle Vorarlberg freut sich über die Gäste aus allen Kontinenten. „Wir haben in der Woche der Gymnaestrada die große Chance, unser Vorarlberg weltweit zu präsentieren.“ Journal

Auch Landeshauptmann Herbert Sausgruber weiß, dass „sein“ Ländle in den Tagen zwischen dem 8. und dem 14. April zu einer Art Nabel der Welt wird. Sausgruber möchte die Kunde eines Landes von wirtschaftlicher Stabilität und landschaftlicher Schönheit in den Globus hinausgetragen wissen. „Ein Land, das seinen Gästen Freundlichkeit entgegenbringt.“ Der höchste Vorarlberger erhofft sich von der Gymnaestrada Impulse für den Tourismus und freut sich über die getätigten Investitionen in die Infrastruktur, „welche durch die Gymnaestrada natürlich beschleunigt wurden“. Neben den offiziellen Anlässen freut sich Sausgruber auf die Großgruppenvorführungen, die er sich anschauen wird.

Für Sportlandesrat Siegi Stemer ist die Weltgymnaestrada „eine Herausforderung, die Vorarlberg in dieser Dimension noch nie hatte. Es wird eine einmalige Demonstration von Zusammenhalt und Engagement von vielen Tausend Ehrenamtlichen. Die logisitischen Aufgaben bezüglich Verkehr, Verpflegung und Unterbringung sind riesig. Aber wir werden das schaffen.“ Stemer gehört zu den leidenschaftlichsten Kämpfern für den Zuschlag des Großereignisses an Vorarlberg. „Die Weltgymnaestrada wird für das Land ein nachhaltiges Ereignis in Bezug auf Begegnungen und Ausdruck von Freude an Bewegung ohne Maßband und Stoppuhr“, ist Stemer überzeugt.

„Dornbirn wird für eine Woche das Zentrum der Welt. Wir freuen uns und heißen alle willkommen.“ Wolfgang Rümmele, Bürgermeister der Gymnaestrada-Zentrale Dornbirn, kann wenige Tage vor Beginn des Ereignisses seine Euphorie nicht verbergen. Sportler aus über 30 Nationen werden alleine in der Messestadt die Tage zwischen dem 8. und dem 14. Juli verbringen und dabei für zahlreiche Shows und Spektakel im Messegelände und im Stadtzentrum sorgen.

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