Bregenz. “Gut Ding braucht Weile”, lautet ein altes Sprichwort. So kann man dies auch vom Entwicklungsprozess rund um die Ideenfindung, die Planung und den Bau der Welle sehen. Nur mit dem Unterschied, dass die Bauarbeiten in kurzer Zeit über die Bühne gehen konnten.
Nun ist sie fertig und präsentiert sich den Besuchern leicht, luftig, filigran und schön, ganz im Gegensatz zur ursprünglich geplanten aber von der Bevölkerung abgelehnten “Betonklotzversion”. Beinahe einhelliger Tenor der Besucher des Hafens ist die Bewunderung der “gewagten” Konstruktion, die in ihrer Ausführung in Glas und Beton und ihrem edlem Innenleben, der Verkleidung des Ticketschalters und des Cafes in Eiche Rundholzstäben, positives Aufsehen erregt.
(tok)
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