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Die Topsünden der Autofahrer

Das Vordrängeln in der Rettungsgasse empfinden 70 Prozent der unter 30-jährigen Autofahrer als riskant und lästig.
Das Vordrängeln in der Rettungsgasse empfinden 70 Prozent der unter 30-jährigen Autofahrer als riskant und lästig. ©VOL.AT/Philipp Steurer
Schwarzach - Etwa 2000 Autofahrer wurden anlässlich der „Generali Autostudie 2014“ nach jenen Verhaltensweisen befragt, die sie im Straßenverkehr als besonders gefährlich einschätzen. Und auch nach jenen Sünden, die sie als besonders nervig empfinden und die ihnen gelegentlich auch selbst passieren.

Die Ergebnisse sind eindeutig: Demnach ist der Spitzenreiter in der Gefahrenstatistik eindeutig das Ignorieren des Rechtsvorgangs. Das Blockieren der Spur, Missachen des Reissverschluss-Verfahrens und Langsamfahrer nerven am Stärksten.

Ein Viertel der Verkehrsteilnehmer fährt gelegentlich zu schnell, ein Fünftel fährt hin und wieder bei gelber oder roter Ampel in die Kreuzung.

Jene drei Verkehrssünden, die die Österreicher am häufigsten bei sich selbst feststellten, sind zu schnelles Fahren, Nicht-Beachten der Ampelsignale und Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung. Als noch gefährlicher wird das Fahren ohne Licht bei Dämmerung beurteilt.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.

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