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Die Stimmen zum Spiel: Rapid Wien - WAC

Das sind die Meinungen nach dem Spiel zwischen Rapid Wien und dem WAC.
Das sind die Meinungen nach dem Spiel zwischen Rapid Wien und dem WAC. ©APA/EXPA/ALEXANDER FORST
Auch im zweiten Saison-Heimspiel konnte sich Rapid Wien nicht durchsetzen und musste ein margeres 0:0 gegen den WAC hinnehmen. Das sind die Stimmen zum Spiel
Trauerspiel von Rapid Wien
Bilder vom Spiel

Nach dem 1:1 gegen Altach vor einer Woche kamen die Hütteldorfer am Sonntag im Allianz Stadion gegen den WAC nur zu einem schmeichelhaften 0:0. Die Generalprobe vor dem wichtigen Europa-League-Qualifikations-Rückspiel gegen Slovan Bratislava brachte nicht den erhofften Befreiungsschlag.

Vor allem die Fans nahmen die über weite Strecken enttäuschende Vorstellung von Rapid Wien nicht besonders gut auf. Vor allem nach dem Schlusspfiff gab es immer wieder Pfiffe.

Rapid Wien gegen WAC: Die Meinungen

Goran Djuricin (Rapid-Trainer): “Die Leistung ist mit nichts zu entschuldigen, das war in meiner Ära als Trainer die schlechteste fußballerische Leistung, für die ich mich ein bisschen geniere und die ich auf meine Kappe nehmen muss. Wir haben überhaupt keine Lösungen gefunden in der gegnerischen Box. Wir haben nichts umgesetzt von dem, was wir wollten, ich bin richtig angefressen.”

Christian Ilzer (WAC-Trainer): “Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gezeigt, uns ist vieles aufgegangen, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben ein klares Chancenübergewicht gehabt, von daher bin ich mit dem Spiel und der Leistung sehr zufrieden. Wir sollten auf alle Fälle demütig bleiben, wir haben in Wien gegen Rapid gespielt. Wenn ich dann in die Kabine gehe und sehe, dass die Mannschaft mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, stimmt mich das positiv. Das gefällt mir natürlich.”

(APA/Red)

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