Etymologisch wird zumindest ein Zusammenhang mit der germanischen Fruchtbarkeits- und Frühlingsgöttin Ostara vermutet. Gleichwie – fest steht, dass der Hase vom Osterfest nicht wegzudenken ist. Und dass er sich hierzulande besonders als süße Leckerei in Form des Schokoladenhasen allseits großer Beliebtheit erfreut.
Die VN haben auch heuer – wie in jedem Jahr – gängige, industriell gefertigte Schokoladenhasen auf Herz und Nieren (will heißen auf Aussehen, Geschmack und Schmelz) getestet. Großer Gewinner wurde heuer ein Produkt aus dem (Schweizer) Hause Frey: Der Mahony-Hase, der vor allem durch sein besonderes Nuss- und Karamell-Aroma und die ihm eigene Knackigkeit überzeugte.
Teuer nicht gleich gut
Auf den Plätzen folgten der Milka-Schmunzelhase mit Kuhflecken und der weiße Mandel-Honig-Hase von Swiss Confisa. Dass teuer nicht gleich gut bedeutet, bewies den Testern heuer das Manner-Lämmchen, dessen Leistung bei einem stolzen Preis von 2,39 Euro nicht ganz hielt, was das hübsche und ausgefallene Äußere versprach.
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