Riesengroßer Jubel im Lager von FC Lustenau nach dem Schlusspfiff von SR Einwaller im Sechspunktespiel gegen Vienna vor 1000 Zuschauern. Nicht wie Stadionsprecher Johannes Sintitsch als Torschütze zuerst Hansi Hinterseer durch das Mikrofon „lärmte“, sondern Neffe Lukas Hinterseer erzielte für die Schützlinge von Trainer Damir Canadi das Goldtor gegen die Döblinger. Held Nummer zwei im FCL-Lager war Goalie Andreas Lukse, der zehn Minuten davor einen Strafstoß der Döblinger parierte. FC Lustenau liegt nun zwei Zähler vor der Vienna auf einem Nichtabstiegsplatz. Bereits am Dienstag muss FC Lustenau in St. Pölten antreten.
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