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Die Offene Jugendarbeit Feldkirch setzt auf Selbstständigkeit der Jugend.

Die Jugendhäuser in Feldkirch bieten Aktivitäten und Raum für junge Leute.
Die Jugendhäuser in Feldkirch bieten Aktivitäten und Raum für junge Leute. ©ke
Die Mitarbeiter(innen) der Offenen Jugendarbeit Feldkirch blicken auf ein „erfolgreiches Arbeitsjahr“ zurück, in dem neben dem offenen Cafébetrieb in den beiden Jugendhäusern Workshops verschiedenster Art, Konzerte und Jugendreisen angeboten wurden.

Geschäftsführer Gerhard Keckeis: „Grundlage unserer Arbeit ist die Idee des Empowerments. Wir geben den Anstoß, Beratung und Begleitung, Ziel ist aber immer, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken.“ Keckeis betont die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch sowie mit vielen anderen Einrichtungen wie etwa der Moschee in Feldkirch und der Young Caritas.

Drehscheibe

Im vergangenen Jahr wurden die niederschwellige Jugendsozialarbeit sowie die Beratung in den Handlungsfeldern Beruf und Bildung als fixe Bestandteile des Angebotes implementiert. Die Mitarbeiter der Jugendhäuser sehen sich laut Keckeis als „Case Manager“, das heißt, sie schauen, welche Art von Hilfe ein Jugendlicher benötigt und vermitteln an die zuständigen Institutionen wie etwa IfS, AMS und Jugendwohlfahrt. Seit etwa zwei Monaten besteht ein Jugendteam, das mitorganisiert. Erste Bewährungsprobe für das Jugendteam war die Planung eines Clubbings.

Jugendhaus neu

Da der Standort des Jugendhauses Graf Hugo hinter der Arbeiterkammer längerfristig nicht zur Verfügung stehen wird, ist eine Projektgruppe bestehend aus Vertretern der Offenen Jugendarbeit Feldkirch und der Stadt Feldkirch sowie Experten dabei, ein Konzept für eine Nachfolgelösung zu entwickeln.

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