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Die Neuzugänge "schlugen" ein

Im letzten Spiel des Grunddurchgangs der Women Volley League kam es zum Topduell zwischen den Topteams der Tabelle. Die Damen des Sparkasse SSK Feldkirch feierten dabei einen 3:1-Heimsieg gegen Linz.

Obwohl der Sparkasse SSK Feldkirch den bislang souverän agierenden Linzerinnen nicht mehr von der Spitze verdrängen konnten, war der 3:1-Sieg ein Warnschuss für die Konkurrenz in Blickrichtung Meisterrunde. Von Beginn präsentierten sich die Montfortstädterinnen in Spiellaune. Besonders Neuzugang Nicole LeBlanc stellte unter Beweis, das sie mehr als nur ein Ersatz für die nach der Weihnachtspause aus privaten Gründen in Polen gebliebene Aleksandra Krol sein dürfte. Die US-amerikanische Mittelblockerin war am Ende mit 17 Punkten hinter Landsfrau Lizzy Mellor (21) zweitbeste SSK-Scorerin. Nur zu einem Kurzeinsatz kam dagegen der zweite Neuzugang beim SSK, Sandra Bandimere (USA). In dieser Verfassung ist der Truppe von Coach Edwin Benne auf in der Mitte Februar beginnenden Meisterrunde einiges zuzutrauen.

In der 2. Bundesliga West entschieden die Damen des VC Dornbirn das “kleine” Ländle-Derby gegen Feldkirch II mit 3:0 für sich. Der Sprung in die Aufstiegsrunde bleibt den Messestädterinnen im Gegensatz zu “Halbzeitmeister” Höchst allerdings verwehrt. Oberndorf gewann gegen Mondsee 3:0 und bestreitet als Zweiter das Relegationsspiel um den Platz im Play-off.

Die ersatzgeschwächten Wolfurter Herren unterlagen Schwertberg/Perg mit 0:3 und müssen nun hoffen, dass Linz und Inzing ins Play-off kommen. Sollte dies nicht so sein, müsste Wolfurt im Frühjahr in die Regionalliga zurück.

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