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Die neue Familienbroschüre ist da

©Stadt Hohenems
„Familie in Hohenems“: Das ist der Titel der neuen Familienbroschüre für das Schuljahr 2021/22 – nicht nur für Familien mit Kindern, sondern erstmals auch mit einem breiten Angebot für Erwachsene, insbesondere für die Emser Senioren.

„Das vergangene Jahr war eine Herausforderung der ganz besonderen Art: Homeoffice oder doch Arbeit im Büro, Online-Unterricht, die Betreuung von Kindern zuhause, dann wieder geteilter Unterricht – dies teils wöchentlich wechselnd. Ganz besonders in dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, dass vielfältige Einrichtungen und Angebote für Eltern und Kinder zur Verfügung stehen“, so Bürgermeister Dieter Egger.

Familienangebote – in jedem Lebensalter!

Familien mit Kindern und Jugendlichen finden in der Broschüre umfassende Hohenemser Angebote zu jedem Lebensalter und vielen interessanten Elternbildungsvorträgen.

Jedes Jahr werden neue Angebote aufgenommen bzw. ergänzt. Neu dazugekommen sind heuer die Ringareia Babysittervermittlung und Babysitterkurse, die „Pikler –SpielRaum Praxis“ von Jutta Zudrell oder etwa auch die Elternvereine mit Kontakten.

„Die vielen aufeinander folgenden, neuen Lösungen stellten für viele Familien eine Herausforderung dar. Teils gab es kaum Möglichkeiten, etwas außerhalb der eigenen vier Wände zu unternehmen. Viele Sozialkontakte wurden auf ein Minimum reduziert, und dazu kamen ganz viele Ängste und die Ungewissheit, wie das alles weitergehen soll“, ergänzt Familien- und Jugendstadträtin Angelika Benzer.

Neue Möglichkeiten für Senioren

Die Seniorenangebote wurden mit dem gemeinsamen Mittagstisch sowie den neu initiierten Projekten „Radeln ohne Alter“, „Musik-Kuriere“ oder dem Seniorentaxi ergänzt.

Die Angebote im Kapitel „Generationen“ betreffen alle Lebensalter, z. B. die breite Palette des ifs. Diesmal ist das ifs auch mit dem neuen Treff „Wir sind Familie“ vertreten – eine Einladung zum offenen Austausch zu Themen, die Eltern und Generationen berühren. Gestartet wird am 5. Oktober 2021.

„Auch für Senioren war die Zeit sehr anspruchsvoll und es fehlte das Zwischenmenschliche. Großeltern konnten ihre Kinder und Enkel nicht sehen. Es fehlte der gesellschaftliche Austausch mit anderen, zum Beispiel beim Seniorenmittagstisch, Handarbeits-, Musik- und Jassnachmittagen“, erläutert Erika Kawasser, Stadträtin für Senioren und das Miteinander der Generationen.

„Netzwerk Familie“

Neu ist zudem das Kapitel „Partner im Portrait“: Hier stellt sich eine Organisation vor, die nicht in Hohenems ansässig ist – diesmal das „Netzwerk Familie“ mit seinem vielfältigen Angebot.

Der Leitsatz auf der Rückseite der Broschüre stammt ebenfalls vom „Netzwerk Familie“ und spricht besonders nach dem vergangenen Schuljahr vielen Eltern aus der Seele: „Wenn man keine eigenen Kinder hat, hat man nicht die leiseste Vorstellung davon, welches Ausmaß die eigene Stärke, Liebe oder Erschöpfung annehmen kann.“

Die Stadt Hohenems hilft Ihnen mit dieser Broschüre, einen leichten Überblick zu gewinnen: Nehmen Sie sich Zeit für die Lektüre, seien Sie neugierig, und Sie werden sicher fündig.

Auf www.hohenems.at können Sie die Broschüre bereits als PDF herunterladen!

Die breite Verteilung in gedruckter Form findet im Laufe der Woche statt.

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