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Die Lieder des „Huomat-Gsang“ wecken Erinnerungen.

Die Sängerinnen des „Huomat-Gsang“ unter der Leitung von Ilse Unterhofer.
Die Sängerinnen des „Huomat-Gsang“ unter der Leitung von Ilse Unterhofer. ©Privat
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann, und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.“ So könnte das Motto der sechs Frauen des „Huomat-Gsang“ lauten.

Denn ihr breit gefächertes Repertoire umfasst neben den vielfach in Vergessenheit geratenen Volksliedern auch Kirchenmusik. Ihre Konzerte sind so mitreißend, so gefühlvoll, dass es die Zuhörer nicht selten zu Tränen rührt.

Und so hat alles begonnen: Hedwig Berchtold, Helga Schuster und Ilse Unterhofer haben schon vor 15 Jahren im Trachtenchor Watzenegg unter der Leitung von Karl Platzgummer gesungen.

„Vor Jahren traf man sich wieder und die „treibende“ Kraft Hedwig meinte: „Eigentlich sollten wir wieder einmal miteinander singen“. Helga Ennemoser, Luitgard Winsauer und Elisabeth Grabher stießen noch dazu und so entstand im September 2005 das Chörle „Huomat-Gsang“, erzählt Chorleiterin Ilse Unterhofer. „Der gemeinsame Gedanke, die Lieder unserer Heimat zu pflegen, altes Liedgut auszugraben und auch die geschriebenen Worte unserer Dornbirner Dichter Ferde Lazzeri, Egon Moser, Hildegard Schwendinger lebendig werden zu lassen, wurde in die Tat umgesetzt“, so die Chorleiterin, die mit den Sängerinnen schon zahlreiche Auftritte im Kulturhaus, in Kirchen, Pflegeheimen und bei Veranstaltungen hatte.

Ihre Konzerte sind ein berauschendes Erlebnis für jeden Musikliebhaber.

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