Aber auch für Taufen oder Hochzeiten im kleineren Rahmen (mindestens 50 Besucher finden in der Kapelle Platz) bietet sich der freundliche Kirchenraum mit den schönen Fenstern und der heimeligen Atmosphäre an. Der daran anschließende lange Gang mit gemütlichen Sitzgelegenheiten und Stehtischen, mit Blick hinunter aufs Café Lila und hinaus in den Innenhof des Gebäudekomplexes, bietet stilvolles und praktisches Ambiente für einen Sektempfang oder eine Agape.
Das in den Zwanzigerjahren errichtete Haus, damals „Versorgungsheim“ genannt, beherbergte bekanntlich bis vor wenigen Jahren auch das Entbindungsheim, in dem die meisten Lustenauer das Licht der Welt erblickten. Zu früheren Zeiten wurden die Neugeborenen noch während dem „Wochenbett“ getauft, also noch ehe die Mutter mit dem Kind das Heim verließ.
In einem Prospekt des geschichtsträchtigen Hauses ist zu lesen: „Das Innere der Kapelle wurde rundum renoviert. Nach fachlicher Beratung durch Architekt Christian Lenz, des Bauamts der Diözese Feldkirch und des Bundesdenkmalamtes, entschied sich die Gemeinde Lustenau, eine historische Raumfassung aus dem Jahr 1925 wiederherzustellen.
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