Bei der Wirtschaftskammerwahl 2010 wird die Grüne Wirtschaft zum zweiten Mal eigenständig antreten.
“Wir streben Kandidaturen in 24 bis 30 Fachgruppen an, um für wenigstens 50% der Vorarlberger Betriebe wählbar zu sein. Unser Wahlziel sind 40 Fachgruppenmandate, das sind 10 mehr als bisher”, so die Grünen.
“Es geht uns um ein demokratische Durchlüftung und um Kontrolle in einem verkrusteten System, in dem schwarze Willkür herrscht”, so die beiden WK-Mandatare. “Und es geht uns darum, die Vertretung der Vorarlberger Wirtschaft für den Strukturwandel zu öffnen.”
Ein besonderes Augenmerk wird auf folgende Punkte gelegt:
– Gerechteres Steuersystem, das Arbeit entlastet und Leistung belohnt. Im Gegenzug muss mit der Schonfrist für große Vermögen und dem Nulltarif für hohe Erbschaften Schluss sein.
– Wende zu sauberer Energie, die Vorarlberg unabhängig von teuren Importen macht und in den nächsten 5 Jahren 5.000 grüne Arbeitsplätze neu schafft.
– Effizientes und leistungsstarkes Sozialsystem, das speziell im Alter eine zum Leben wirklich ausreichende Grundsicherung bietet.
– Überbrückungshilfen, Kredithaftungen und Steuerstundungen für Klein- und Mittelbetriebe, die durch Umsatzeinbrüche in Not geraten sind.
– Neuverteilung der Arbeit damit nicht die einen arbeitslos und die anderen im Dauerstress bleiben.
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