Viren gibt es überall. Sie sind extrem klein, so dass sie mit bloßem Auge, ja nicht einmal unter dem Vergrößerungsglas zu sehen sind – dies kann nur mittels eines Elektronenmikroskops geschehen. Was man dann zu sehen bekommt, sieht nach einem Ding von einer anderen Galaxie aus. Viele weisen Formen auf, die so aussehen, als ob ein Architekt sie nach mathematischen Gesetzen errichtet hätte mit nahezu perfekten Symmetrien.
In der Tat, Viren zählen nicht zu den Lebewesen. Sie haben keinen eigenen Stoffwechsel und sind damit parasitär auf den Stoffwechsel einer Wirtszelle angewiesen. Und diese Wirte sind Bakterien, Pflanzen, Tiere und – wir Menschen. Diese meist unfreiwillige Gastfreundschaft verlangt oft einen hohen Preis; nicht vom Gast, sondern vom Wirt. Der bezahlt nicht selten mit Gesundheit und Leben.
Ihre Gefährlichkeit liegt in der Tatsache, dass es keine Antibiotika gegen sie gibt. Ein weiterer Pluspunkt für die Nano-Teufel liegt in ihrer Flexibilität, ihr genetisches Programm rasend schnell den Umweltbedingungen anzupassen, so dass neu entwickelte Impfungen morgen schon Schnee von vorgestern sein können.
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