Dornbirn. Keine Freude mit der Verschiebung der Bundespräsidentenwahl auf den 4. Dezember hat die Dornbirner Stadträtin Juliane Alton (Grüne). Den kleinen sonntäglichen Radausflug mit ihrer neunjährigen Tochter Karolin nützt sie für die Abnahme von Wahlplakaten. Schön findet die Politikerin das natürlich nicht, wie sie betont. Aber: „Es ist klar, dass wir in aller Ruhe weiter machen“, sagt sie im Hinblick auf die Wahl Anfang Dezember und sie betont, dass das Thema Demokratie verstärkt ins Zentrum rücke.
Die Plakate werden nun eingesammelt, gesäubert, der nicht mehr aktuelle Termin entfernt und dann erneut aufgestellt. „Die gesetzliche Regelung sieht vor, dass Wahlwerbung vier Wochen vor dem Termin angebracht werden darf und, obwohl jede Stimme zählt, wollen wir die Bevölkerung mit Werbung und Plakaten nicht zu sehr belästigen“, so die Stadträtin. Zur Causa Wahlkarten merkt Alton an, dass sie sich die Möglichkeit einer einfachen Briefwahl wünschen würde, denn die Wahlbeteiligung könnte dadurch erhöht werden.
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