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Die 360 card jetzt auch als App

Im aha Dornbirn wurde erstmalig die neue 360 App präsentiert.
Im aha Dornbirn wurde erstmalig die neue 360 App präsentiert. ©cth, aha
Die 360 card jetzt auch als App

Im aha Dornbirn wurde
erstmalig die neue 360-App präsentiert.

 

Dornbirn. „360 goes
digital“ heißt es fortan. „Wir sind besonders stolz, dass wir als Vorarlberger
die Nase vorn haben und erstmalig die Jugendkarte in Österreich als App
präsentieren können“, verkündete LR Greti Schmid am Montag im aha in Dornbirn.  Ein Leben ohne Handy oder Smartphone ist für
Jugendliche heutzutage undenkbar. Laut einer internen Umfrage der 360 card
werden in absehbarer Zeit rund 80 % der Jugendlichen in Vorarlberg ein
Smartphone besitzen. „Die Vorarlberger Jugendkarte springt auf den digitalen
Zug auf und bietet Vorarlbergs Jugendlichen mit der neuen 360-App noch bessere
Infos, Angebote und die 360 to go“, so Schmid. Mit der kostenlosen 360-App
lässt sich nun die persönliche Jugendkarte künftig aufs Handy laden, außerdem
eröffnet sie eine Welt voller Ermäßigungen, Events und Highlights.

 

Jugendliche waren an
Entwicklungsprozess beteiligt

 

Gemeinsam mit vier
weiteren Bundesländern hat die 360 eine App entwickelt, die ab sofort alle
Vorteile der Jugendkarte kompakt auf dem Handy präsentiert. Gemeinsam mit vier
HAK-Schülerinnen, die den App-Entwicklungsprozess im Rahmen ihres
Maturaprojektes begleitet haben und nach umfangreichen Recherchen und Umfragen
mit Jugendlichen im Vorfeld, wurde die ursprüngliche 360 card nun  „modernisiert“. „Eine tolle Neuerung, die bei
Vorarlbergs Jugend ganz sicher auf großes Interesse stoßen wird“, ist
Gemeindeverbandspräsident Mag. Harald Sonderegger überzeugt.

 

„360 to go“ ist
digitaler Altersnachweis

 

Mit der digitalen
Jugendkarte haben Jugendliche immer und überall Zugang zu exklusiven
Ermäßigungen bei über 300 Partnern in der Region. Vor allem aber haben sie ihre
persönliche Jugendkarte ständig dabei und können damit ihr Alter nachweisen.
„Die ‚360 to go‘ auf dem Handy wird als Altersnachweis von der Polizei und
vielen Diskobetreibern in Vorarlberg anerkannt. Ein Vorteil für beide Seiten.
So muss nicht mehr extra die Karte mitgeführt werden – das Handy hat man schließlich
immer dabei – und Missbrauch mit verliehenen Karten wird sicher auch nicht
betrieben, denn sein Smartphone leiht man eben nicht so schnell her“, erklärt
Dietmar Übelher von der 360 – Vorarlberger Jugendkarte.

 

Wie sicher ist sie?

 

Alle 360-InhaberInnen
bekommen per Post ein Passwort zugeschickt. Mit Benutzer-ID und Passwort muss
man sich einmalig registrieren und einen persönlichen PIN festlegen. Alle
Jugendlichen die die 360 neu beantragen, bekommen zusätzlich zur
360-Plastik-Scheckkarte (die in allen Funktionen uneingeschränkt nutzbar
bleibt) die Zugangsdaten für das App. Die „360 to go“ ist verschlüsselt und
wird verschlüsselt übertragen.

 

 

360-App auf der
Herbstmesse

 

Auf der Dornbirner
Herbstmesse gibt es am 360-Stand Unterstützung beim Einrichten der neuen
360-App. Weiters berechtigt die „360 to go“ zur VIP-Behandlung im „360-Club“ in
Halle 2 bis 3. Hier erfahren Jugendliche alles zur neuen 360-App und können
sich mit dem neuen, smartphone-kompatiblen 360-Kalender eindecken.
360-InhaberInnen erhalten zudem ermäßigten Eintritt auf die Herbstmesse.

 

Mehr Infos:

360 – Vorarlberger
Jugendkarte

6850 Dornbirn,
Poststraße 1

Tel 05572-52212-42

office@360card.at, www.360card.at

www.facebook.com/360card

 

 

Factbox:

Die neue 360-App

 

Die kostenlose 360-App
ist verfügbar unter www.360card.at/app
oder per QR-Code. Auf der Startseite eröffnet der 360-Dschinn die zauberhafte
Welt der digitalen Jugendkarte. Verschiedene Buttons führen zu News, Events,
Ermäßigungen, 360 to go und Kamera.

 

News: Bestens
informiert mit topaktuellen Infos von 360 und der Jugendinfo aha.

 

Events: Konzerte und
Veranstaltungen mit 360-Ermäßigung. Die Termine können gleich in den Smartphone
Kalender übernommen werden.

 

Ermäßigungen: Nach
Rubriken, Regionen, Stichworten finden Jugendliche über 300 360-PartnerInnen in
der Region und können dabei bares Geld sparen.

 

Einmal heruntergeladen
dient die digitale 360 als Nachweis für Ermäßigungen und als Altersnachweis in
vielen Vorarlberger Clubs (K-Shake, E-Werk, A14 …)

 

 

Umfrage:

Was bedeutet es für
dich bei der Entwicklung der neuen 360-App mitgewirkt zu haben?

 

Alessa Ritter, 18
Jahre, Lauterach:

Für uns war das ein
ganz besonderes Maturaprojekt. Wir haben lange überlegt und uns beim aha
informiert und waren sofort angetan davon, eine App zu entwickeln. Es war von
Anfang an sehr interessant.

 

Kim Kügler, 18 Jahre,
Schwarzach:

Es war sehr
interessant zu sehen, wie das App nach und nach perfektioniert wurde. Wir sind
sehr stolz dabei gewesen zu sein, denn Apps sind nun einmal ein großes Thema
bei Jugendlichen. Umso mehr freue ich mich, dass sie so toll gelungen ist.

 

Anna-Lena Winsauer, 18
Jahre Lauterach:

Ich bin sehr stolz,
wenn ich jetzt das fertige Produkt sehe und mehr als zufrieden. Wir waren ja
vor allem für das Design zuständig. Es war sehr spannend, wie sich die
Versionen ständig verbessert haben und nun finde ich, ist die App wirklich
perfekt geworden.

 

Helen Faißt, 18 Jahre,
Möggers:

Das Handy oder das
Smartphone hat man ja immer dabei und künftig hoffentlich auch die 360-App. Das
war unser Ziel und ich finde es super, was das 360-App den Jugendlichen alles
bietet.

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