Damit könne der Konzern bis zu drei Mrd. Euro erlösen, schätzen Analysten der Investmentbank Goldmann Sachs, wie die „Financial Times Deutschland“ am Donnerstag berichtete. Telekom-Spitzenmanager hätten dies bei einem Treffen mit Analysten als Option genannt, schrieb die „FTD“ unter Berufung auf eine Analyse des Bankhauses.
Die Anteile von T-Mobile und T-Online sollten demnach nicht an die Börse gebracht, sondern an andere Unternehmen oder Kapitalgeber verkauft werden. In Konzernkreisen hieß es dem „FTD“-Bericht zufolge, es gebe mehrere Optionen, entschieden sei aber nichts.
Die Deutsche Telekom will ihre Schulden von derzeit mehr als 64 Mrd. Euro bis Ende nächsten Jahres auf 50 Mrd. Euro reduzieren. Nach Angaben von Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick fehlen derzeit vier bis sieben Mrd. Euro, die nötig sind, um das 50-Milliarden-Ziel bei den Schulden zu erreichen.
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